¡Viva Cantaloop!

Cantaloop Hamburg

¡Viva Cantaloop!

Auf Brettern haben wir schon oft gestanden – jedoch waren dies meist stabile Bühnenbretter mit Ausblick ins Publikum. An diesem Dienstag ist die Angelegenheit deutlich wackliger, der Ausblick jedoch mindestens genauso schön: Cantaloop übt sich auf der Alster im Stand-up-Paddling und feiert den Abschluss der Saison 2017/2018 und den Beginn der Sommerpause.

LRw-5190Und sieh an: Auch ohne Erfahrung machen die meisten von uns beim „SUP-en“ eine gute Figur. Unabsichtlich landen nur wenige im Alsterwasser (Hallo J.!), wieder andere können es kaum erwarten, an diesem heißen Abend ins kühle Nass einzutauchen (zum Beispiel L.).
Und wer ein richtger Loopie ist, lässt sich auch von warnenden Worten vor sehr flachen Unterführungen nicht abschrecken. Man kann schließlich auch bäuchlings auf den Boards paddeln oder eine Limbo-Performance einlegen. Vom Wasser aus bietet die Hansestadt ganz neue Perspektiven.
Stand-Up-Paddling macht hungrig. Wie gut, dass direkt an der Mundsburger Brücke zwei lange Tafeln für uns reserviert sind. Hier (und nur hier!) möchte man jetzt sitzen, in den Sonnenuntergang blinzeln und Tapas essen. Und die werden in rauen Mengen aufgefahren. Gleichzeitig macht ein Karton mit süßen Köstlichkeiten die Runde, eine Erinnerung an unsere Bonner Gäste und absolut perfekt für den geschmacklichen Ausgleich, wenn man den Fehler gemacht hat, gleichzeitig „Runzelkartoffeln“ (mit viel Salz) und Bratpaprika (mit noch viel mehr bzw. Meer-Salz) zu bestellen.LRw-5310
An diesem Abend begrüßen wir auch zwei neue „Loopinen“: Annika und Katharina verstärken ab Ende August die Sopran-Sections- Herzlich willkommen Euch Beiden!
Natürlich singen wir auch noch eine Runde, während England sich auf der Leinwand unterm Pavillion ins Viertelfinale schießt. Solch ein Abend sollte einfach nicht zu Ende gehen! Jetzt aber holen wir Luft, starten in den Sommer und nehmen erfreut zur Kenntnis, dass Christoph über die kommenden Wochen die ein oder andere E-Mail ankündigt. Da scheint in Puncto „neues Repertoire“ einiges zu entstehen – man darf gespannt sein!