2011

Cantaloop Hamburg

Aktuelles

11. Dezember 2011 | KulturKirche Altona, Hamburg

Kerzenschein und der Duft von Gebäck und Glühwein – alle, die sich an diesem dritten Adventssonntag durch Nieselregen und Sturmböen auf den Weg in die Altonaer KulturKirche gemacht hatten, wurden mit festlichen Rahmen begrüßt und eingestimmt auf eine rund zwei Stunden dauernde Klangreise, auf der die Vorfreude auf das Fest der Feste die Hauptrolle spielte. „Aller Jahre Lieder“ lautete das Motto des Doppelkonzertes von Cantaloop und niniwe, dem weiblichen Vokalquartett aus Berlin, und passender hätte man den Abend kaum benennen können. weiterlesen »

12. November 2011 | KulturKirche Altona, Hamburg

„Da’dn-daja-lai-jaaaaa …“ – Samstagvormittag-Überraschung für die Zuhörerschaft von NDR 90,3. Eine kleine Cantaloop-Delegation war bei Radio-Moderator Yared Dibaba im Sendestudio zu Gast und durfte live ein paar Takte vom Intro zu Stings „Mad about you“ (Arr.: Christoph Gerl) über die Radiowellen schicken. Gemeinsam mit der Cantaloop-Vertretung waren Kirsten König und Frank Schirmacher vom acappellica-Team in die Sendung „Große Freiheit“ eingeladen, um Werbung für das internationale A-Cappella-Festival zu machen, das erstmals im Sommer 2012 über die Bühnen Hamburgs gehen wird. weiterlesen »

8. Oktober 2011 | Audimax I, TU Hamburg-Harburg

A cappella statt Algebra: Wo normalerweise angehende Ingenieure Vorlesungen lauschen oder über Klausuren schwitzen, konnten sich die Zuschauer an diesem Abend entspannt zurücklehnen – denn das Programm im Audimax I der Technischen Universität Hamburg-Harburg (TUHH) brachte Schwung auf den Campus. Der Harburger Rieckhof hatte Cantaloop als Hauptact zur SuedKultur-Chornacht geladen, und wir ließen uns zum Sprung über die Elbe nicht zweimal bitten!

Ein gut gefüllter Hörsaal mit eindrucksvoller Akustik sowie zwei tolle Chöre (SingING und singAsong), die unseren Auftritt perfekt umrahmten – dass Hamburgs Kulturleben nicht nur nördlich der Elbe zu Hause ist, wurde an diesem Abend mehr als deutlich. Danke, Rieckhof!

24. Juni 2011 | Rückblick Sommerkonzert „Colours!“, Fabrik

Wollte man Cantaloops Sommerkonzert in der Fabrik mit möglichst wenigen Worten beschreiben, man hätte mit drei Buchstaben bereits alles auf den Punkt gebracht: WOW! Eine intensive Vorbereitungszeit, zahlreiche Extraproben und großes zusätzliches Engagement von Chorleitung und SängerInnen waren dem Abend vorausgegangen, schließlich ist ein Konzert in der altehrwürdigen Fabrik auch eine gewisse Verpflichtung. weiterlesen »

15. Mai 2011 | Aula des Johanneums, Lübeck

„Wir haben den Zug verpasst – wir mussten noch einige Zugaben geben…!“

Das konnte ja nur gut gehen: Nachdem Cantaloop bereits vor einem Jahr das Publikum im Johanneum zum Tanzen gebracht hatte, durften wir die Bühne der altehrwürdigen Aula zum zweiten Mal betreten. Diesmal stand uns mit Vocalis und den Baltic Jazz Singers gleich die doppelte Unterstützung zur Seite und das Publikum (und damit auch wir!) bekam ein Programm auf die Ohren, dessen musikalische Bandbreite sich sehen lassen konnte. weiterlesen »

14. Mai 2011 | Peter-Weiss-Haus, Rostock

„And finally, twelve points go to: Rostock!“

Eine solche Sangeskraft hatte die Bühne des Peter-Weiss-Hauses wohl selten erlebt: Rund 70 SängerInnen schleuderten ein gemeinsames „Let the sun shine!“ in den wolkenverhangenen Rostocker Abendhimmel, kurz bevor Lena in Düsseldorf ihre Mission Titelverteidigung in Angriff nahm.Popchorn, der Rostocker Popchor, rahmte unser Programm ein und begeisterte mit tollen Klängen, einer Band mit Rhythmus im Blut und einer geradezu umwerfenden 16jährigen Solistin. So grandios eingestimmt feierten wir mit unseren neuen Stücken Premiere: Georges Michaels „Father Figure“ setzte sich stimmungsvoll in Szene, die Cantaloop-Damen sorgten mit ihrer Version von Adeles „Turning Tables“ für den absoluten Gänsehaut-Faktor und die Herren wurden nach dem Verklingen von „Faith“, wiederum von George Michael, aus dem Publikum mit Rosen überhäuft. Mission erfüllt! Dass Lena ihr Ziel nicht ganz erreichte, war da nicht weiter tragisch: unsere „twelve points“ hatten wir an diesem Abend längst an der Warnow gelassen.