Cantaloop Hamburg | Der Pop-Chor aus Hamburg

Cantaloop Hamburg

Aktuelles

Offene Probe für Baritone und Bässe am 14. Oktober

Jetzt geht’s ans Fundament – und dazu brauchen wir Dich! Frei nach dem Motto „Junger Mann zum Mitreißen gesucht!“ lädt Cantaloop zur offenen Probe für interessierte Bässe und Baritone am Dienstag, den 14. Oktober.

Du hast Gesangs-/Chorerfahrung, Spaß an ambitioniertem A-Cappella-Pop und am Dienstagabend eine Lücke im Kalender? Dann sollten wir uns kennenlernen! Wir freuen uns, wenn Du bei unserer offenen Probe um 19:30 Uhr in der Aula der Schule Rothestraße (Rothestraße 22, 22765 Hamburg) vorbeikommst und unverbindlich reinschnupperst. Vielleicht ergibt sich daraus eine musikalische Verbindung fürs Leben? 😉
Bitte melde Dich für eine kurze Vorab-Info bei christoph@cantaloop-hamburg.de.

Also, liebe Bässe und Baritone, fasst euch ein Herz – wir sehen uns im Oktober!

Chorkonzert statt Sonntagskrimi

Muss es Sonntagabend immer der „Tatort“ sein? Nein! Gönnt euch etwas Besonders am 22.06., zur besten Sendezeit um 20:15! Der Mitschnitt des fabelhaften Konzertes „Vocal Fusion, Teil 2“ vom 05. April in Jena geht auf YouTube live: Cantaloop, der Psychochor der Unversität Jena und Ostbahngroove bringen das Volkshaus zum Brodeln! Wer live kommentieren oder Fragen stellen möchte, ist herzlich eingeladen!  Solltet ihr also für das Vocal-Fusion-Finale in Hamburg im Oktober keine Karten mehr bekommen haben (wir sind ausverkauft!) oder euch einfach schon vorfreuen wollen: Das ist eure Chance!
Und wer doch lieber Tatort schaut: Unser Konzert könnt ihr auch nach dem Live-Mitschnitt hören- as often as you want! Es ist nur einen Klick entfernt: 
https://www.youtube.com/watch?v=n05Is4BPWBc (wer es gar nicht erwarten kann, schon jetzt gibt es einen kleinen Trailer…!)

Bis Sonntag, viele Grüße,
Cantaloop

Vocal Fusion in HH: Der Vorverkauf startet!

Ein Großereignis wirft seine Schatten voraus, auf das wir uns schon lange freuen: Am 04.10 treffen sich >>Ostbahngroove – Jazz- und Popchor Ostbahngroove München, der >>Start – Psycho-Chor der FSU Jena e.V. und Cantaloop zum Vocal Fusion-Finale im kleinen Saal der Hamburger Laeiszhalle. Das ist in fünf Monaten – aber Karten für dieses vokale Feuerwerk gibt es ab jetzt! Und zwar hier: https://shop.elbphilharmonie.de/de/sitzplatz-waehlen/41956/ Also frisch geklickt!

Wir sehen uns (spätestens) Anfang Oktober!

Vocal Fusion, die Zweite

Manchmal braucht es nur vier Buchstaben für eine Verheißung. Jott. Eeh. Enn. Aah. Dazu noch blauen Himmel, ein Frühlingswochenende, das den Namen verdient, eine pünktliche Deutsche Bahn – und Cantaloop ist glücklich! 

Willkommen zum zweiten Teil unserer Vocal Fusion-Tour, die uns Anfang April in die super-sympathische Unistadt Jena führt.

Bereits der Bahnhof ist ein Versprechen: „Jena-Paradies“! Wenn wir jetzt noch auf die Straße treten könnten. Aber wenn Carl Zeiss Jena gegen den Halleschen FC spielt und der eine oder andere Fan auf Krawall gebürstet ist, kommt auch im Paradies schon mal heftig Leben in die Bude – und die etwas verschüchterte hanseatische Gästeschar betrachtet das Geschehen lieber hinter der Polizeiabsperrung aus sicherer Entfernung.

Im Anschluss wird es aber wirklich paradiesisch! Nach zehn Minuten erreichen wir mitten in der Altstadt unser Hotel, das neben behaglichen Zimmern auch gleich noch mit Mitarbeiter*innen und ihren Tipps für jede Lebenslage glänzt. („Bester Kuchen da! Bestes Eis dort!“). Koffer aufs Zimmer und raus ins Leben! Jena hält die Sonnenplätze gleich dutzendweise vor. Und von jeder Ecke der Stadt sind es bis zum Hotel immer nur ein paar Minuten. Wie praktisch: Das gemeinsame Abendessen findet ebenfalls dort statt. Und auf einmal wimmelt der Innenhof von weit über 100 Sänger*innen aus dem Norden, dem Süden und der Mitte Deutschlands, die voller Euphorie einen ersten Durchgang „Laut sein“ anstimmen. Wie schön, euch alle wieder zu sehen!
Wer fertig gegessen hat, verabredet sich entweder zu einem Nachtspaziergang um die Häuser, bleibt sitzen und schmettert im Chor, was die Stimmbänder hergeben oder trollt sich ins Bett (das sowohl für die Hamburger als auch die Münchner nur ein paar Schritte über den Hof liegt).

Der Samstag: Ein Frühstück im sympathischen Labyrinth. Wer das eine Buffet nicht findet, findet das Zweite. Gut gestärkt geht es zur ersten gemeinsamen Probe aller Chöre in die geschichtsträchtige Aula der Uni Jena, bevor wir uns in Zeit und Raum begeben. Der Psychochor hat für uns das halbe Planetarium reserviert und wir lernen unter anderem den Jenaer Frühlingshimmel kennen. Danke für diese tolle Idee!

Nach einem Mittagssnack marschieren wir, bepackt mit Indian Summer-Outfit und unseren zwei Stomp-Cajons Richtung Volkshaus. (Nicht wenige Passant*innen mögen glauben, wir haben uns die speziellen Instrumente nebenan auf dem Handwerkermarkt frisch schreinern lassen). 

Das Volkshaus in Jena. Klingt unspektakulär, ist aber eine Wucht! Feinste Akustik im wunderbar herausgeputzten Saal, in dem 1919 beinahe die Nationalversammlung gewählt worden wäre. Jetzt halten wir eine Chorversammlung ab – und werden zu unserem Entzücken mit jeder Menge Dips, Baguette und Süßem in unserem Vorbereitungsraum empfangen! So halten wir bis zum Konzert durch – herzlichen Dank für eure Umsicht, lieber Psycho-Chor! 

So kann der Abend kommen – und halb Jena scheint in der Einlass-Schlange zu warten. Ein Grund mehr, heute alles zu geben. Und wie es sich für den zweiten Teil unserer Tour gehört, haben wir gleich zwei Weltpremieren dabei. Mit Elens „Liegen ist Frieden“ (Arr. Joshua Bredemeier) auch wieder mal ein Stück in deutscher Sprache, was offensichtlich sehr gut ankommt. Und bei „Good luck, babe!“ (Original Chapell Roan, Arr. Kenter Davies) ist der Name Programm. Der Abend bringt uns Glück, zumal unser Auftritt durch unsere sensationellen Partnerchöre aus Jena und München hinreißend eingebettet wird! Und vermutlich jede*r Loopie hat spätestens jetzt hundert Ideen, wie wir das Hamburger Finale im Oktober angemessen gemeinsam begehen können. Ihr dürft gespannt sein – wir sind es nicht minder und freuen uns schon jetzt gehörig auf euch, lieber Psycho-Chor und Ostbahngroove!

Liebe Bässe und Tenöre: Cantaloop is calling!

Die Nase voll von den üblichen Neujahrsvorsätzen? Wir hätten da was für euch! Ab 2025 machen wir Platz für einen Bass und ein bis zwei Tenöre!

Wenn Du Spaß an buntem A-Cappella-Pop und ausgefuchsten Arrangements hast, gesanglich erfahren bist und Rhythmus nicht nur schreiben, sondern auch halten kannst, dann sollten wir uns kennenlernen: Zur Audition am Dienstag, 07. Januar. Das ist doch mal ein Vorsatz!

Für weitere Details meldet euch gerne bei christoph@cantaloop-hamburg.de.

Wir freuen uns auf euch! Eine beseelte Adventszeit wünscht

Cantaloop

Bei Cantaloop reinschnuppern? Denn man tau!

Am 5. November öffnen wir unsere Türen: Cantaloop beteiligt sich erneut an der >> Woche der offenen Chöre, mit der der Deutsche Chorverband in der Woche vom 04.-10. November bundesweit zum zweiten Mal interessierte Sänger*innen und Chöre zusammenbringt. Einfach mal mitsingen und Probenluft schnuppern? Herzlich willkommen!

Von 19:30 bis 21:00 Uhr freuen wir uns auf Besucher*innen in der Aula der Schule Rothestraße, Rothestraße 22, 22765 Hamburg. Für eine bessere Planung sind wir dankbar für eine Anmeldung per Mail an christoph@cantaloop-hamburg.de. Aber auch spontan vorbeikommen ist möglich – Hauptsache, wir sehen euch!
Apropos sehen: Ihr möchtet wissen, was derzeit auf unserem Probenplan steht? Dann empfehlen wir wärmstens >> dieses frische Video!

Aaaaah, Bonn!

Neben Hannover (siehe den unteren Beitrag) scheint auch Bonn ein ideales Umfeld für A Cappella-Chorgesang zu sein. Regelmäßig stehen Chöre aus der Bundesstadt bei Wettbewerben oben auf den Treppchen und von den rund 330.000 Einwohnern singt gefühlt jede*r Zweite. Zeit, sich inspirieren zu lassen 🙂 Und wenn man dann noch vom ebenso preisgekrönten >>Jazzchor der Universität Bonn für ein Doppelkonzert eingeladen wird, sagt man ohnehin nicht nein!

Wir packten also unsere Siebensachen und machten uns an einem frühen Sonnabend auf den Weg an den Rhein. Ein halber Wagen des ICE Richtung Köln war dank sorgfältiger Reiseplanung für uns reserviert und wir erreichten die Domstadt beinahe pünktlich. Die anschließenden zwanzig Minuten im Regionalexpress von Köln nach Bonn wurden allerdings zur Herausforderung. So wenig Zug für so viel Mensch! Jetzt bloß nicht atmen. In Bonn angekommen mussten wir uns auf dem Bahnsteig erst einmal wieder auseinanderfalten.

Vor dem Soundcheck in der Aula der Uni entdeckten wir das kulinarische Angebot der Stadt und verliefen uns in der sich weit verzweigenden Fußgängerzone. Dennoch schafften es alle pünktlich zum Aufwärmen und der Probe der gemeinsamen Zugabe. Nachdem wir uns mit den Ausmaßen der großen Bühne vertraut gemacht hatten, blieb gar nicht mehr viel Zeit: Das Publikum sammelte sich bereits im Hof und Cantaloop war für die erste Konzerthälfte eingeteilt. Also fix in“Indian Summer“ gehüllt, Schuhe aus und rauf aufs Parkett (sehr charmant anmoderiert, übrigens, vielen Dank!).

Die Semesterabschlusskonzerte des Jazzchors sind offensichtlich eine Institution. Drei Konzerte auszureservieren muss man erst einmal schaffen! Auch an diesem Abend hat es sich bewahrheitet: Ein Chor kann nur so gut sein wie das Publikum ihn trägt – und wir fühlten uns in der kommenden Stunde sehr getragen, insbesondere von den good vibes von der Empore! Das von uns so geliebte Arrangement von Regina erlebte an diesem Abend übrigens seine Heimpremiere, war es uns doch von Jan-Hendrik Herrmann, dem Chorleiter der Bonner, auf den Leib geschrieben worden. Mit überwältigenden Standing Ovations verabschiedeten wir uns in die Pause – und genossen im Anschluss die mitreißende Darbietung des Jazzchores! Insbesondere das tolle Arrangement von Peter Gabriels i/o hatten viele von uns hinterher noch lange im Kopf. 

Mit dem gemeinsamen und ums Publikum verteilten Viva la vida endete ein äußerst vergnüglicher Konzertabend – aber nicht der Abend insgesamt. Dieser hielt noch kühle Getränke, Familienpizzen und eine ausgewogene Musikauswahl für uns bereit. (Oh, hat da jemand Chained to the rhythm aufgelegt…?).

Und auch am Sonntag blieb uns noch ausreichend Zeit für das Hamburg-Bonner Frühstücksbuffet im Café Spitz (noch einmal großen Dank, lieber Jazzchor, für die tolle Organisation und eure Gastfreundschaft!!) und ein anschließendes Kaltgetränk am Rhein, das nicht nur zu Panorama-Foto-Experimenten verführte, sondern auch zu einem Spontanauftritt der anwesenden Cantaloop-Abordnung in der Sonne. Wie kann man ein Konzert-Wochenende und die erste Hälfte des Chorjahres besser beschließen? Aaaaah, Bonn!

In diesem Sinne verabschieden wir uns in die Sommerpause. Auf ein Neues ab September!

Von Hannover ins Rheinland

Cantaloop ist in diesem Sommer ordentlich unterwegs. Nach gut einem Jahr kehrten wir am 22. Juni in die Stadt zurück, die für uns einen ganz besonders schönen Klang hat. Hannover, da sind (bzw. da waren) wir wieder! Und das zu keinem geringeren Ereignis als den >>Chortagen Hannover 2024, zu denen wir im Rahmen des Konzertes der Preisträger des Deutschen Chorwettbewerbes in die wunderschöne Galerie in den Herrenhäuser Gärten geladen waren. Welch ein Abend! Am 22. Juni war der Sonnenuntergang in Hannover für 21:47 terminiert – und die Sonne nutzte ihre Möglichkeiten voll aus! Genau richtig für die vielen Chöre und Ensembles, die im Rahmen des Chorfestes im Großen Garten bereits ab nachmittags diverse Bühnen bespielten und besangen. Hannover hat seinen Ruf als deutsche Chorhochburg schließlich nicht zu Unrecht.

Wir hatten die Ehre, unsere Bühne mit dem >>Jungen Kammerchor Braunschweig zu teilen, im vergangenen Jahr strahlender Sieger der Kategorie „Gemischte Kammerchöre“. Und als die ersten Töne in den Saal flogen, wurde uns sehr schnell deutlich, dass die Jury offensichtlich genau richtig gelegen hatte: Anspruchsvoll, präzise, lupenrein, abwechslungsreich – um nur vier Adjektive zu bemühen, das Programm der Braunschweiger zu beschreiben (uns wären noch einige mehr eingefallen!). Welch eine Motivation für unser Angebot in Teil zwei! Eine Premiere hatten wir auch mit an Bord- in diesem Fall kein neues Arrangement, sondern zwei individuell angefertigte Podeste für mehr rhythmischen Wumms, die wir mit durchaus logistischem Aufwand an der Raststätte Harburger Berge in unseren Reisebus gehievt hatten – ein Aufwand, der sich offensichtlich lohnt!

Wer neugierig ist, wann genau die zwei neuen Begleiter während unseres Programms zum Einsatz kommen, sollte sich am Samstag, 13. Juli auf den Weg nach Bonn machen. Dort verbringen wir einen sicherlich ebenso munteren Sommerabend mit dem fabelhaften >>Jazzchor der Uni Bonn. „Way home“, so das Motto des Doppelkonzertes. Und es fühlt sich schon jetzt wie zu Hause an. 

Wer es nicht geschafft haben sollte, ein Ticket für Bonn zu reservieren (die waren schneller weg als die berühmten warmen Semmeln), sei beruhigt – in diesem Jahr stehen für Cantaloop noch mindestens zweimal Hamburg und einmal München auf dem Konzert-Programm- Details folgen!).

Wanted: Tenor!

Nicht „the ten tenors“. Auch nicht „die drei Tenöre“. Aber sechsfach tenoristische Loopie-Power mit dem Ziel, bald zu siebt zu sein: Cantaloops höchste Männersection macht Platz für Dich! Wenn Du Spaß an besonderen A-Cappella-Arrangements hast, stimmlich und rhythmisch erfahren bist und Du dem Dienstag zwischen 19:30 und 22:00 Uhr endlich einen Sinn geben möchtest, komm zu uns! Im Tenor erwarten Dich nicht nur jede Menge Spaß an der Freude sondern auch die wohl phantastischsten sieben Takte der jüngeren Cantaloop-Chorgeschichte („It goes ooon and ooon and ooon…“)!  

Interessiert? Eine kleine Gesangsaufnahme und ein paar nette Zeilen über Dich an christoph@cantaloop-hamburg.de bringen Dich uns schon ein ganzes Stück näher! Wir freuen uns auf Dich!

A cappella hoch sechs!

Wir geben zu: Unsere Konzertpause war wirklich lang! Zu eurer Beruhigung: Cantaloop war im Herbst und Winter alles andere als untätig – wir haben ausreichend Anlauf genommen, um euch Ende April ein rundum aufgefrischtes Programm zu präsentieren! 

Am 28.04. wird Bad Oldesloe der Hotspot für A-Cappella-Fans: Die >>Ev. Luth. Kirchengemeinde Oldesloe lädt zum 3. A-Cappella-Festival in die Travestadt – und Cantaloop ist dabei! Sowohl als Höhepunkt eines munteren Konzertabends, als auch tagsüber mit Christoph als Coach für fünf weitere Ensembles aus dem norddeutschen Raum. Das Ergebnis genießt ihr ab 19:00 Uhr in der Peter-Paul-Kirche (Kirchberg 8, 23843 Bad Oldesloe). Karten für 12,00 € (8,00 € ermäßigt) bekommt ihr ausschließlich an der Abendkasse – und einen ganzen Sack voller Cantaloop-Weltpremieren gleich dazu! Wir freuen uns auf euch!