Cantaloop Hamburg

Aktuelles

KonzertKonzert zur Kaffeezeit

Eben noch standen wir sonnenbeschienen für unseren Umsonst-und-Draußen-Kurzauftritt auf dem Altonaer Balkon. Nun klopft bereits der November an die Tür. Kein richtig guter Monat für ein Open-Air-Stelldichein. Aber inzwischen geht ja so viel mehr! Also packen wir die Gelegenheit beim Schopf und laden für Samstag, den 06. November gleich doppelt ein: Jeweils um 15 und um 17 Uhr öffnet Cantaloop für eine musikalische Konzertstunde die Türen der Friedenskirche Altona (Otzenstraße 19, 22767 Hamburg). Es ist uns ein Fest, mit euch gemeinsam wieder echte Konzertluft zu schnuppern und sowohl neue Töne als auch Klassiker zu Gehör zu bringen! Wir singen im 3G-Format und entsprechendem Nachweis (geimpft, genesen, getestet). Die Maske ist während des Konzerts zwar unverzichtbares Accessoire, aber dafür hat das Publikum Platz: Pro Konzert (wir singen jeweils das gleiche Programm) haben 100 Zuschauer*innen Zutritt. Das verspricht ein intensives Klangerlebnis, für das man sich schnell Karten sichern sollte. Die gibt es zum schlanken Einheitspreis von >>5 Euro direkt hier (Kinder unter 6 zahlen nix!). Kaffee und Kuchen können wir diesmal zwar nicht anbieten, aber die Friedenskirche liegt strategisch günstig für den kulinarischen Vor- oder Nachklang! Wir freuen uns sehr auf euch!

Restart!

Wollte man die vergangenen Wochen in einem Satz zusammenfassen, könnte man es auf eine knackige Formel bringen: Es ist (endlich wieder!) ganz schön was los bei Cantaloop!
Fangen wir mit unseren Proben an. Nach Monaten in Gesangsquarantäne zieht es uns mit dem beginnenden Sommer zurück in den Outdoor-Modus. Statt vor dem Bildschirm versammeln wir uns Dienstags wieder live in Parks und auf Schulhöfen und setzen unsere neuen Gesangsperlen live vor Ort zusammen. Ungewohnt zunächst, aber auch ungemein gut! Und es zeigt sich, dass es sich gelohnt hat, auch während der Pandemie am Ball zu bleiben. 

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Aufatmen mit Aussicht

Konzertpause war lange genug – jetzt freuen wir uns auf sehr unseren ersten offiziellen Live-Auftritt in 2021!

Als einer von rund 80 Programmpunkten wird Cantaloop Teil des musikalischen Mosaiks im Rahmen von Aufatmen- Hamburg singt und spielt. Der Aktionstag des Hamburger Chorverbandes e.V. bringt die Hamburger Kulturszene wieder sicht- und hörbar an viele Orte in der Stadt- klar, dass wir da nicht fehlen wollen!

Am Samstag, den 04. September um 17:45 Uhr entern wir mit frischem Programm den Altonaer Balkon – wie geschaffen für eine sprühende „umsonst-und-draußen“-Sause! Soviel sei bereits verraten: Wir waren nicht untätig in den vergangenen Monaten, es gibt also einige Neuheiten auf die Ohren!
Sehen wir uns?

Virtuelles Wochenende

So richtig vorstellen konnten es sich viele von uns bis zum Schluss nicht. Ein Proben-Wochenende im Onlineformat? Diese wichtige Zeit im Chorleben, die die Sänger*innenschar im besten Fall ein ganzes Stück enger zusammenschweißt zwischen intensiver Probenarbeit, Jamsessions, Spaziergängen und dem ausführlichen Plausch am Frühstückstisch- kann das wirklich klappen vor dem Bildschirm?

Wir wussten es nicht- und wollten dennoch die Wahl haben. Einfach gar nichts zu tun, hätte unseren musikalischen Ambitionen auch nicht geholfen. Und so bildete sich bereits vor Wochen ein erstes Grüppchen auf dem Weg zu einem Plan. Ganz im Vertrauen auf die Erkenntnis, dass wir nicht nur gerne unser Publikum überraschen, sondern durchaus auch uns selbst!

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Cantaloop auf der Langstrecke

Jetzt haben auch wir es getan. Now on track: Die Cantaloop- Homevideo-Premiere. Wir sind natürlich nicht die Ersten, die aus heimischen Wohnzimmern in mühevoller Feinarbeit ein vokales Gesamtwerk zusammengepuzzelt haben. Aber wer sich an „Run boy run“ von Woodkid (Arr. Christoph Gerl) wagt, sollte nicht gleich lossprinten, sondern wohlüberlegt Anlauf nehmen, um die Strecke durchzuhalten. Cantaloop im Laufmodus gibt es hier. Viel Spaß beim Anfeuern!

2020, wir müssen reden!

Es gab eine Zeit, da gehörte der gemeinsame Gesang zu den gesündesten Aktivitäten überhaupt. Gleichsam gut für Körper und Seele. Dann kam das böse „C-Wort“ und machte das Singen zum Hochrisiko. 2020 ging nicht so richtig viel für uns. Aber deswegen auf den obligatorischen Cantaloop-Jahresrück- und -ausblick verzichten? Soweit kommt das noch! Zu 2020 hätten wir dann doch etwas mehr zu sagen als „Danke für nix!“ Außerdem soll man seine Feinde ja umarmen und sie so bewegungsunfähig machen.

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