Cantaloop Hamburg | Der Pop-Chor aus Hamburg

Cantaloop Hamburg

Aktuelles

8. Oktober 2011 | Audimax I, TU Hamburg-Harburg

A cappella statt Algebra: Wo normalerweise angehende Ingenieure Vorlesungen lauschen oder über Klausuren schwitzen, konnten sich die Zuschauer an diesem Abend entspannt zurücklehnen – denn das Programm im Audimax I der Technischen Universität Hamburg-Harburg (TUHH) brachte Schwung auf den Campus. Der Harburger Rieckhof hatte Cantaloop als Hauptact zur SuedKultur-Chornacht geladen, und wir ließen uns zum Sprung über die Elbe nicht zweimal bitten!

Ein gut gefüllter Hörsaal mit eindrucksvoller Akustik sowie zwei tolle Chöre (SingING und singAsong), die unseren Auftritt perfekt umrahmten – dass Hamburgs Kulturleben nicht nur nördlich der Elbe zu Hause ist, wurde an diesem Abend mehr als deutlich. Danke, Rieckhof!

24. Juni 2011 | Rückblick Sommerkonzert „Colours!“, Fabrik

Wollte man Cantaloops Sommerkonzert in der Fabrik mit möglichst wenigen Worten beschreiben, man hätte mit drei Buchstaben bereits alles auf den Punkt gebracht: WOW! Eine intensive Vorbereitungszeit, zahlreiche Extraproben und großes zusätzliches Engagement von Chorleitung und SängerInnen waren dem Abend vorausgegangen, schließlich ist ein Konzert in der altehrwürdigen Fabrik auch eine gewisse Verpflichtung. weiterlesen »

15. Mai 2011 | Aula des Johanneums, Lübeck

„Wir haben den Zug verpasst – wir mussten noch einige Zugaben geben…!“

Das konnte ja nur gut gehen: Nachdem Cantaloop bereits vor einem Jahr das Publikum im Johanneum zum Tanzen gebracht hatte, durften wir die Bühne der altehrwürdigen Aula zum zweiten Mal betreten. Diesmal stand uns mit Vocalis und den Baltic Jazz Singers gleich die doppelte Unterstützung zur Seite und das Publikum (und damit auch wir!) bekam ein Programm auf die Ohren, dessen musikalische Bandbreite sich sehen lassen konnte. weiterlesen »

14. Mai 2011 | Peter-Weiss-Haus, Rostock

„And finally, twelve points go to: Rostock!“

Eine solche Sangeskraft hatte die Bühne des Peter-Weiss-Hauses wohl selten erlebt: Rund 70 SängerInnen schleuderten ein gemeinsames „Let the sun shine!“ in den wolkenverhangenen Rostocker Abendhimmel, kurz bevor Lena in Düsseldorf ihre Mission Titelverteidigung in Angriff nahm.Popchorn, der Rostocker Popchor, rahmte unser Programm ein und begeisterte mit tollen Klängen, einer Band mit Rhythmus im Blut und einer geradezu umwerfenden 16jährigen Solistin. So grandios eingestimmt feierten wir mit unseren neuen Stücken Premiere: Georges Michaels „Father Figure“ setzte sich stimmungsvoll in Szene, die Cantaloop-Damen sorgten mit ihrer Version von Adeles „Turning Tables“ für den absoluten Gänsehaut-Faktor und die Herren wurden nach dem Verklingen von „Faith“, wiederum von George Michael, aus dem Publikum mit Rosen überhäuft. Mission erfüllt! Dass Lena ihr Ziel nicht ganz erreichte, war da nicht weiter tragisch: unsere „twelve points“ hatten wir an diesem Abend längst an der Warnow gelassen.

19. Dezember 2010 | Rieckhof, Harburg

Dieses Jahr fiel die Bescherung für uns auf den 19. Dezember: ein mit knapp 300 begeisterten Zuschauern vollbesetzter Rieckhof, ein sympathischer Vor-Chor (SingING von der TU Harburg) und ein gelungener Auftritt waren unsere Geschenke. Passend zum vierten Advent haben wir gleich vier weihnachtliche Premieren-Kerzen angezündet. Mit „Wir schenken uns nix“, „Der Weihnachtsspeck“, „Es ist ein Ros entsprungen“ und „Ich steh an Deiner Krippen hier“ haben wir erstmals ein kleines Weihnachtsrepertoire in unseren Streifzug durch die Popgeschichte eingestreut. Außerdem haben wir uns an einen echten Jazz-Standard gewagt, der im Original gar keinen Text hat. Doch dank dem Spardosen-Terzett, Oliver Gies und Christoph Gerl wurde aus „Birdland“ schließlich „Vogelheim“ – das war nicht nur ein großer Publikumserfolg, sondern höchstwahrscheinlich auch noch gesund.

10. Oktober 2010 | KulturKirche, Hamburg

Eine vollbesetzte KulturKirche, zwei Chöre in Höchstform und ein A-Cappella-Programm voller Spielfreude – das ist der Stoff, aus dem ein echtes Oktober-Fest ist. Gemeinsam mit „Voices in Time“ haben wir an diesem goldenen Oktobersonntag eine Matinee gestaltet, die unser Publikum (und uns!) begeistert hat. Neben den Highlights aus unserem Programm haben wir zum ersten Mal Regy Clasens „Da werd ich sein“ in einem Arrangement von Christoph Gerl aufgeführt.

Auf dem Siegertreppchen

„Let the sky fall. We will stand tall.“ – das haben wir uns im Pflichtstück des Chorwettbewerbs beim Aarhus Vocal Festival (AAVF) am Pfingstsonntag gegen 16:37 Uhr versprochen. Und bei der Bekanntgabe des Jury-Urteils später am Abend wussten wir: Wir haben Wort gehalten. Der dritte Platz in einem stark besetzten Sechser-Teilnehmerfeld ging an uns. Yeah!

Lediglich der internationalen Konkurrenz, Pitch Control (NL) und Local Vocal (DK), haben wir den hoch verdienten Vortritt gelassen. Einen lesenswerten Rückblick auf ein Wochenende voller Konzerte (u.a. Rajaton, Vocal Line, The Real Group) und fantastischer Vokal-Festival-Stimmung gibt es hier.

9. Mai 2010 | Aula des Johanneums, Lübeck

Ein altehrwürdiger Saal und ein Publikum, das in den Gängen tanzt. Stimmungsvoller hätten wir uns den Abschluss unserer kleinen „Hanse-Tournee“ durch Lüneburg, Bremen, Hamburg und schließlich Lübeck nicht wünschen können. Der Oberstufenchor hatte, unterstützt von einem Instrumental-Trio mit einem fabelhaften Solo-Saxofonisten, einen Ausschnitt der „Missa in Jazz“ (Peter Schindler) präsentiert und in puncto Ausstrahlung mit kraftvollem Sound gut vorgelegt. Wir durften wieder unser komplettes Premieren-Programm auf die Bretter stellen. Mit unserer Zugabe „Boogie down“ konnten wir den Saal schließlich und buchstäblich zum Tanzen bringen. Mehr davon!

 

1. Mai 2010 | Schnittke Akademie, Hamburg

Zugegeben: Es war keine Kunst, den Saal zum Kochen zu bringen. Denn heiß war es auf der Bühne und im Zuschauerraum von allein. Aber für den Groove und den Swing, die sphärischen Klangteppiche und den massiven Beat – und nicht zuletzt ein begeistertes Publikum – waren wir verantwortlich. An zwei Tagen (1. und 2.5.) waren insgesamt 320 Zuschauer nur mit Mühe auf den Stühlen zu halten. Neben dem Bremer Festivalprogramm kamen True Colours, Boogie down, Circlesong No. 3, Don’t you worry ’bout a Thing und Brown Eyes auf die Bühne. Unterstützt wurden wir am Samstag von „Quartett komplett“ (Kiel) und am Sonntag von „Un4gettable“ (Hamburg).

17. April 2010 | Kulturzentrum Schlachthof, Bremen

Danke, Bremen! Unser erster Auftritt beim 14. Bremer Pop & Jazz Chorfestival war wunderbar. Ein ausverkauftes Haus und ein begeistertes Publikum haben den insgesamt vier Ensembles einen tollen Abend bereitet. Wir hatten jedenfalls viel Spaß mit unseren sieben Stücken: Say, Against all Odds, Blue, Blackbird, It don’t mean a thing, if it ain’t got that Swing, The right thing, Ain’t nobody. Oder, um es mit den Worten unseres Chorleiters zu sagen: „Leute, das war eine amtliche Ansage.“ Was er damit meint, verraten die Hörproben im Player oben rechts.