Cantaloop Hamburg | Der Pop-Chor aus Hamburg

Cantaloop Hamburg

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Wir suchen! Mach Cantaloop zu CantalooBBST!

Wer hat noch nicht, wer will noch mal? Wir rücken ein Stückchen zusammen – und schaffen Raum für gleich vier (!) neue Stimmen. Ob hoher Sopran, Tenor, Bariton oder Bass: In jeder dieser Sections ist ein Plätzchen frei und wir freuen uns über zahlreiche Bewerbungen!

Die Rahmendaten: Anspruchsvoller, spannender und siebenstimmiger A-Cappella-Pop, Probenzeit jeweils Dienstagabend 19:30 – 22:00 Uhr in Hamburg-Ottensen, zwei Chorwochenenden im Jahr, eine Reihe von Konzerten in Planung  (u. a. der Deutsche Chorwettbewerb 2023 in Hannover) und eine bunte Mitsänger*innenschar mit offenen Armen bzw. Ohren, die liebt, was sie tut! Wenn Dich das anspricht und Du bereits Chorerfahrung mitbringst, sind das beste Voraussetzungen! Bewerben geht ganz einfach: Einfach eine kleine Gesangsaufnahme und ein paar Zeilen über Dich an christoph@cantaloop-hamburg.de. 

Wir sind gespannt!

Wochenende XXL

Zuviel des Guten kann wundervoll sein! Dass dies nicht nur eine Phrase ist, bewies das letzte Septemberwochenende für uns aufs Schönste. Ohne, dass wir es spezifisch geplant hätten, häuften sich gleich drei musikalische Großereignisse zu einem Cantaloop-Triple, wie es uns lange nicht mehr zu Ohren gekommen war!  Chorwochenende. Chorwettbewerb. Chorkonzert. Der vielleicht schönste Dreiklang innerhalb von gut 48 Stunden.

Den Auftakt machte ab Freitagabend der Klinthof – unser Ruhepol für intensive Probenatmosphäre. Der Herbst packte statt seiner goldenen zwar eher die graue Farbpalette aus, was unserer Stimmung allerdings keinen Abbruch tat. Abendliches Finetuning für ein besonderes 20-Minuten-Programm am folgenden Tag – und das erste Mal ohne das fabelhafte Samstags-Mittagessen des Klinthofs (das allerdings abends sehr würdig nachgeholt wurde). Stattdessen: Auf nach Bad Oldesloe! Wir waren gespannt und auch ein klein wenig aufgeregt, schließlich rief die Choralle, der Landeschorwettbewerb der Bundesländer Hamburg und Schleswig-Holstein, für den wir seit Wochen vier vokale Sahnestücke auf Hochglanz poliert hatten. Um 12:20 fanden sie dann endlich vor einem gut besetzten Auditorium in der Oldesloer Festhalle ihren Weg ins Freie. Check!

Ein befreiendes Gefühl, das abends mit einem guten Ergebnis und der Weiterleitung zum Deutschen Chorwettbewerb 2023 bedacht wurde. Liebes Hannover, wir besuchen Dich zu gerne im kommenden Juni!   Da tanzte es sich in der abendlichen Leisedisco doch gleich ein ganzes Stück beschwingter! Wir gaben aber noch nicht alles, denn ein bisschen Energie sollte noch übrig bleiben für den sonntäglichen Höhepunkt, unser gemeinsames Konzert mit Vocal Line. Wir verkürzten unsere Klinthofzeit, um es rechtzeitig in die Friedenskirche auf St. Pauli zu schaffen, wo die dänischen Sänger*innen der vokalen Oberliga bereits eingetroffen waren. Ein Ereignis, das zahlreiche Menschen auf den Kiez lockte – hatte man jemals eine längere Besucherschlange rund um die Otzenstraße beobachtet?


Noch gut eingesungen präsentierten wir unser Wettbewerbsprogramm, ergänzt um zwei Cantaloop-Klassiker und überließen dann Jens Johansen und seiner fabelhaften Truppe die Bühne. Kurz gesagt: Wir erlebten musikalische Inspiration und einen Chor in Bestform, dem wir noch stundenlang hätten zuhören können! Stattdessen beruhigten wir uns damit, dass es bis zur nächsten Cantaloop-Probe nur noch zwei Tage dauerte – eine längere A-Cappella-Pause wäre für uns nach diesen intensiven Tagen wohl nur schwer vorstellbar gewesen. 

Moin, September!

Sicher, der Sommer war toll. Aber jetzt haben wir große Lust auf den Herbst! Besonders im September ist bei uns ganz schön was los. Damit niemand den Überblick verliert, gibt´s hier den genauen Fahrplan. Erste Station: Kronshagen. Dort sagen wir Hallo bei >>Hello Music. Die rund 35 Sänger*innen kosten das musikalische Spektrum von Pop, Jazz, Swing und Latin voll aus und stellen den gemeinsamen Konzertabend unter das Motto Love’s in need of love today – das unterschreiben wir! Und zwar am Samstag, 10. September um 19:00 im Bürgerhaus Kronshagen. (Kopperpahler Allee 69, 24119 Kronshagen bei Kiel). Der Eintritt ist frei, Spenden willkommen. Kaum einen Tag später schauen wir in Elmshorn vorbei. Die dortige >>Liedertafel hat Tradition, ist gleichzeitig erfrischend jung und vereint sechs Chöre unter einem Dach, von denen vier mit uns am Sonntag, 11. September um 17:00 Uhr die Bühne der Thomaskirche (Breslauer Straße 3, 25335 Elmshorn) teilen. Vorchor, Kinderchor, Jugendchor, ensemble elmshorn und Cantaloop. Schöner kann man „Quintett“ kaum buchstabieren! Auch hier gilt das „Spenden-Willkommen“-Prinzip. Bald ruft er wieder, der Klinthof. Am 23. September beginnen wir unser lang ersehntes Chorwochenende. Eine wahre Tradition, doch diesmal ganz anders. Der Zufall will, dass am Samstag, 24. September, die >>Choralle blüht. Der gemeinsame Chorwettbewerb der Bundesländer Hamburg und Schleswig-Holstein versammelt insgesamt 27 norddeutsche Chöre. Wir unterbrechen mit Freude unser Landleben und treten in der Kategorie G1 Popchor a cappella an. Zugehört und Daumengedrückt um 12:20 in der Festhalle, Olivet-Allee 2, 23843 Bad Oldesloe. Sämtliche Auftritte des Wettbewerbs sind für alle Zuhörer*innen kostenfrei. Die Kombination aus Probe und Wettbewerb sollte uns fit machen für unser Heimspiel am Sonntag, 25. September. Wir begrüßen niemand Geringeren als die Ausnahmesänger*innen von >>Vocal Line unter Jens Johansen zum Doppelkonzert um 17:00 Uhr in der Friedenskirche Altona (Otzenstraße 19, 22767 Hamburg). Ein Chor, zu dem man eigentlich nichts mehr sagen muss – weil man ihn unbedingt hören will! Karten zu 15 Euro/10 Euro erm. >>bekommt Ihr hier. See you in September!

Berlin – wir waren dabei!

Dies war wohl der ungewöhnlichste Ort, an dem Cantaloop jemals aufgetreten ist: Direkt vor einem ausrangierten „Rosinenbomber“, auf einem stillgelegten Flughafengelände, mit weitem Blick bis zum Horizont mitten in der Großstadt: Willkommen beim #dabei open air 2022! Organisiert vom Berliner Chorverband, nahmen wir dessen Einladung zu einem Auftritt in der Hauptstadt nur zu gerne an! Schon die Zugfahrt an die Spree war ein Erlebnis, wurden wir doch der Reihe nach Ohrenzeuge von Christophs neuestem Arrangement-Schmankerl für die zweite Jahreshälfte – der Rest ist noch geheim 😉 


In Berlin verteilten wir uns zunächst auf die verschiedenen Übernachtungsquartiere, um im Anschluss für den Soundcheck auf dem Flughafen Tempelhof wieder zusammenzukommen. Der Sommer machte seinem Namen alle Ehre, die Luft flimmerte, so dass wir unser Schuhwerk gleich zu Hause ließen und uns barfuß auf die Bühne wagten. Welch ein Sound, wie geschaffen für einen rund 45-minütigen Gruß von der Waterkant! Und welche Freude, im Publikum die eine oder den anderen Ex-Loopie zu entdecken – das Netzwerk funktioniert! Das abendliche Line Up machte dem Motto des Chorverbandes („Bunt wie diese Stadt“) alle Ehre und wir genossen die weiteren Chöre stilecht im Lounge-Mobiliar, während es über dem Tempelhofer Feld langsam dämmrig wurde – welch ein Privileg nach der langen Chor-Durststrecke! Apropos Durst: Den löschten wir nicht nur auf dem Festivalgelände, sondern im Anschluss an diesen feinen Abend in verschiedenen Bars und Kneipen im benachbarten Bergmann-Kiez. Darauf eine Falafel! Danke, dass wir #dabei sein durften! Berlin, wir kommen gerne wieder!

Fotos: Sebastian Jauregui

Famoses Auswärtsspiel

Manche Orte sind für uns immer ein gutes Pflaster – Lübeck gehört ohne Zweifel dazu! Auch wenn die Travestadt an diesem sonnigen Samstagabend vor Veranstaltungen fast zu platzen schien: Das Kolloseum ist (nicht nur) für die lokalen Kenner ein Garant für tolles Programm- und war daher gut besucht. Wie toll, dass wir nun mit zweijähriger Verspätung (das schafft nicht mal die Deutsche Bahn) wieder hier auflaufen durften zur Hinrunde unseres A cappella-Derbys! Geladen hatten unsere Freunde von Fanjazztic, für die dies das erste Konzert nach der Pandemiepause war. Das ist insofern erwähnenswert, als dass sie mit einer Selbstverständlichkeit den Saal für sich einzunehmen wussten, als hätte es Online-Proben und Präsenz-Abstinenz nie gegeben. Da sage noch mal jemand, Corona habe die Weiterentwicklung von Chören ausgebremst. Fanjazztic beweist, dass dem nicht so sein muss – was für eine beeindruckende erste Halbzeit!

Wir übernahmen den Ball mit einem Best-Of von neun unserer Arrangements und krönten den Abend mit einer gemeinsamen Zugabe und einer imposanten Sänger*innenschar auf der Bühne (siehe oben). Rückspiel in Hamburg ist im November.

Und da Erfrischung zur Sommerzeit gut tut, lassen wir mit Freude unsere Lübecker Version von Let the rain (Orig. Sara Bareilles, Arr. Joshua Bredemeier) auf euch niederregnen. Lasst euch erfrischen!

In den Sommer mit Andreya, Becca und Regina

Mit dem inflationären Gebrauch von Sprichwörtern sollte man vorsichtig sein, aber in diesem Fall passt es einfach: Alles neu machte der Mai! Neuer Schwung im Chorleben, neue Termine im Konzertkalender, neue A-Cappella-Perlen im Repertoire. Und das geschätzte Publikum, das am 14. Mai den Weg zu unserem ersten Konzert 2022 in die beeindruckende Kirche St. Laurentii zu Itzehoe fand, bekam gleich zwei dieser Perlen als Premiere aufgetischt.  Wir freuen uns über Do that for you von Andreya Triana, in neue Form gebracht von Christoph Gerl, und auch Regina ist ab sofort mit dabei – das Original lieferte Becca Stevens, das Cantaloop-Arrangement >>Jan-Hendrik Herrmann. Der beste Beweis, dass es noch so viel zu entdecken gibt im Pop-Universum! Und weil wir Schönes gerne teilen, findet ihr die komplette >>Premierenversion von Do that for you ab sofort hier – und ein kleines >>Appetithäppchen von Regina auf unserem Facebook-Kanal. Liken kann man übrigens hier wie dort 🙂   Das Ganze mal live hören? Bitte sehr, bitte gern: Unser Konzertkalender auf der linken Seite wächst und wächst, da ist doch sicher auch für euch ein passender Termin dabei?

Unser Konzertkalender steht in voller Blüte

Der Frühling ist da! Also höchste Zeit, dass auch der Cantaloop-Konzert-Kalender aufblüht! In den vergangenen Monaten haben wir fleißig geplant und präsentieren nun mit Freude unsere Pläne für 2022! Es gibt einiges nachzuholen, was der Pandemie zum Opfer fiel, aber auch Neues im Programm. Wir feilen noch an letzten Details, haben aber schon jetzt große Lust auf das, was kommt! Und es geht schon bald los: Wir starten am Samstag, 14. Mai in der St. Laurentii-Kirche in Itzehoe. Um 19 Uhr öffnen sich die Türen für unser Solokonzert, Karten für 12 Euro gibt es ausschließlich an der Abendkasse (Schüler zahlen nix).

Am Sonntag, 05. Juni wird es rhythmisch: Cantaloop entert das Body Rhythm Festival. Bereits zum siebten Mal ist Hamburg der Hotspot für alle, die den Körper und Musik zusammenbringen. Wir haben die Ehre, ab 21 Uhr im Rahmen der Festival-Show in der altehrwürdigen Fabrik auftreten zu dürfen. Das Body Rhythm Festival läuft übrigens ganze dreieinhalb Tage – und wir können das Gesamtprogramm wärmstens empfehlen!

Knapp eine Woche später sind wir schon wieder on stage: Diesmal locken Lübeck, das Kolosseum und die fabelhaften Fanjazztics. Ein Dreiklang, den man sich nicht entgehen lassen sollte- und zwar am Samstag, den 11. Juni, die genauen Details folgen (daher immer schön regelmäßig auf unsere Termine links oben schauen!).

Am Samstag, 02. Juli sind wir dann sowas von dabei! In Berlin. Auf dem Gelände des ehemaligen Flughafens Tempelhof. An der frischen Luft. Auf Einladung des Berliner Chorverbands beim #dabei open air. Wie fresh ist das denn bitte?!

Im September geht’s dann rund: Zwei Konzerte an zwei Tagen. Am Samstag, 10. September geht’s ab nach Kronshagen bei Kiel. Dort treffen wir im Bürgerhaus Kronshagen unsere Freunde von Hello Music für ein feines Doppelkonzert. Der Eintritt ist frei, Spenden erbeten. Einen Tag später (Sonntag, 11. September) machen wir in Elmshorn Station, diesmal als Triple gemeinsam mit dem Ensemble Elmshorn sowie dem Jugendchor.

Und ihr könnt sicher sein: Das war noch nicht alles, was Cantaloop 2022 auf die Beine stellt bzw. auf die Bühnen bringt. Aber wir finden, ein ziemlich toller Anfang!

Vokales Doppel gesucht!

Mit jeder Menge neuer Töne im Gepäck starten wir nach einem intensiven Chorwochenende optimistisch in den Frühling! Der Kalender an Konzerten und Optionen für 2022 füllt sich – eine Leerstelle haben wir allerdings in unserer hohen Sopran – und Bass-Section entdeckt! Wenn ihr also gerne gemeinsam mit Cantaloop entweder ganz hoch hinaus wollt oder euch in der Tiefe der Töne zu Hause fühlt, Chorerfahrung mitbringt und noch dazu dem Dienstagabend ab 19:30 Uhr neuen Schwung geben möchtet, meldet euch zahlreich bei christoph@cantaloop-hamburg.de.
Wir freuen uns auf euch!

Cantaloop blickt zurück und schaut voraus

Jahresende 2021. Grau in vielerlei Nuancen, sowohl beim Blick aus dem Fenster als auch beim Blick auf die Gesamtlage. Und man fragt sich: Sind wir hier nicht bereits vor zwölf Monaten vorbeigekommen? Einiges kommt uns bekannt vor, mit der Ausnahme, dass Alpha jetzt Omikron heißt.
Und dennoch (und gerade jetzt) gilt: Same procedure as last year! Ein kleiner Rückblick auf das vergangene Chor-Jahr darf, ja muss sein!
Denn die Cantaloop-Tür stand in 2021 ein ganzes Stück weiter offen als ein Jahr zuvor, auch wenn sie immer noch ordentlich knarrt, klemmt und quietscht.

Das Frühjahr bringt uns einen kleinen Digitalisierungs-Schub. Auf unserer Reise durch verschiedene Tools fürs virtuelle Proben katapultieren wir uns nach der Phase des „wir sehen uns, aber hören immer nur eine/n“ (meistens aus gutem Grund Christoph) in Stufe zwei: Jamulus ermöglicht uns erstmals das gleichzeitige Hören, Singen und Proben. Sehen kann man sich dort nicht, aber für einen Chor ist es ohnehin das Ohr, was zählt. Und mittlerweile wechseln wir mit einer ungewollten Leichtigkeit zwischen den Welten. In diesem Zusammenhang ein herzlicher Dank nach NRW, denn ohne Heiko Ittig, Kantor der Pauluskirche in Hamm, würden wir vermutlich immer noch im Trüben fischen!

Digital präsentieren wir uns auch seit dem Frühjahr – nicht nur durch Chortechnik (Mikros und Co) auf unseren Schreibtischen, nein, auch Cantaloops erstes Homevideo, mühevoll zusammengesetzt und überarbeitet seit dem Sommer 2020, erblickt das Licht der Welt. Unsere Version von Run boy run (Orig. Woodkid, Arr. Christoph Gerl) geht auf die Strecke und macht Lust auf mehr.

Dieses „Mehr“ ereilt uns dann im Mai in Form eines virtuellen Chorwochenendes, das im Rahmen der Möglichkeiten perfekt durchorchestriert ist. Mit Proben, der offenen Bühne, dem Kneipenquiz und der Tanzmukke wähnen wir uns fast schon auf dem Klinthof. Und kaum drei Monate später sind wir wirklich dort. Mit Abstand zwar und ohne die liebgewonnene Massage am Sonntagmorgen, aber dafür mit leibhaftigem Wind um die Nase, vibrierendem Boden unter unseren bodypercussierenden Füßen und neuem Repertoire, das wir nur eine Woche später aufatmend auf dem Altonaer Balkon in herrlichster Septembersonne zum Besten geben können. Direkt nach einem weiteren Open-Air-Kurzauftritt im Stadtpark, welches der Hamburger Musikrat unter ein passendes Motto stellt: Wir verschaffen uns Gehör- Restart!. Ein Moment für die Pause-Taste. Aus den 15 Minuten konzentriertem Auftritt machen wir im November zwei Konzert-Sessions von je einer Stunde in der Friedenskirche auf St. Pauli vor aufgelockertem Publikum. Wie schön – wir können es noch! Und es war offensichtlich Vorsehung, dass wir uns bei der Planung nicht auf die späteren Optionen im Jahr verlassen hatten, denn… ähem.

Da stehen wir nun. Einen ganzen Schritt weiter. Und motiviert für viel mehr. Wie passend, dass der Deutsche Chorverband das Jahr 2022 zum Jahr der Chöre ausgerufen hat. Das werden wir für Cantaloop zu nutzen wissen. Das Öl zum Schmieren der quietschenden Chor-Tür steht steht schon bereit.

KonzertKonzert zur Kaffeezeit

Eben noch standen wir sonnenbeschienen für unseren Umsonst-und-Draußen-Kurzauftritt auf dem Altonaer Balkon. Nun klopft bereits der November an die Tür. Kein richtig guter Monat für ein Open-Air-Stelldichein. Aber inzwischen geht ja so viel mehr! Also packen wir die Gelegenheit beim Schopf und laden für Samstag, den 06. November gleich doppelt ein: Jeweils um 15 und um 17 Uhr öffnet Cantaloop für eine musikalische Konzertstunde die Türen der Friedenskirche Altona (Otzenstraße 19, 22767 Hamburg). Es ist uns ein Fest, mit euch gemeinsam wieder echte Konzertluft zu schnuppern und sowohl neue Töne als auch Klassiker zu Gehör zu bringen! Wir singen im 3G-Format und entsprechendem Nachweis (geimpft, genesen, getestet). Die Maske ist während des Konzerts zwar unverzichtbares Accessoire, aber dafür hat das Publikum Platz: Pro Konzert (wir singen jeweils das gleiche Programm) haben 100 Zuschauer*innen Zutritt. Das verspricht ein intensives Klangerlebnis, für das man sich schnell Karten sichern sollte. Die gibt es zum schlanken Einheitspreis von >>5 Euro direkt hier (Kinder unter 6 zahlen nix!). Kaffee und Kuchen können wir diesmal zwar nicht anbieten, aber die Friedenskirche liegt strategisch günstig für den kulinarischen Vor- oder Nachklang! Wir freuen uns sehr auf euch!