Cantaloop Hamburg

Aktuelles

Ein Abend mit Verlängerung

Ein Chorkonzert bedeutet für den Sänger oder die Sängerin immer auch ein wenig Nervenkitzel. Besonders auf diesen 16. Juni trifft das zu. Draußen herrscht Waschküchenwetter, eine feuchte Schwüle liegt über der Stadt. Wie wohltuend, ein weiteres Konzert barfuß zu begehen!
Das Extra an Nervenkitzel verschafft uns das Team der altehrwürdigen Markthalle dann mit der Aussage, der Fußboden im großen Saal sei nicht zwingend glatt und sauber wie ein Babypopo. „Da kann auch mal eine Schraube rumliegen!“ Aha. Und wir planen einen Song im Halbdunkel. Na, es wird schon werden. Wir haben einfach viel zu viel Lust auf diesen Abend, als uns groß Gedanken um unsere Füße zu machen.

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Aus Ostwestfalen nach Holstein

Die Chorwochenenden auf dem >>Hof am Klint sind ein Highlight im Cantaloop-Jahreskalender. Ganz weit draußen in Schleswig-Holstein feilen wir zweimal im Jahr intensiv an unserem Programm, schärfen unser Gehör und genießen die vielen unzählbaren Genüsse des Chorlebens. Jetzt ist es wieder soweit: Vom 09.-11.Februar quartieren wir uns mit sage und schreibe 56 (!) Personen im Klinthof ein (ja, hier kommen auch die „Chorfamilien“ zu ihrem Recht, dem musikalischen Nachwuchs kann man sich schließlich nicht früh genug widmen!).
Und dabei haben wir den wichtigsten Gast noch gar nicht mitgezählt: >>Anne Kohler, seit 2009 Professorin für Chorleitung an der Hochschule für Musik Detmold und dort nicht nur mit ihrem Chor >>Pop Up äußerst erfolgreich, wird uns an diesem Wochenende besuchen und mit uns arbeiten. Wir freuen uns sehr, schließlich haben wir in 2018 einige Pläne und ein professioneller Blick von außen hat da noch nie geschadet.
Übrigens hat auch Pop Up das Landesticket für den Deutschen Chorwettbewerb in Freiburg gelöst. Konkurrenzgedanken? Ach was. Wir brennen schließlich alle für das Gleiche! Herzlich willkommen, liebe Anne!

Lametta hoch drei

Das nennt man ein Advents-Triple: Mit gleich drei kerzenbeschienenen Auftritten beschließt Cantaloop ein aufregendes Jahr 2017.
Wir erinnern uns: Zum Jahresbeginn ein erdender >>Besuch bei „Kultur im Knast“, die Begegnung mit dem >>Mariagerfjord Pigekor auf der Elbinsel im April – und dann, endlich, ist sie da: Die Scheibe, die uns glücklich macht! >>Kaleidoscope Songs, unser erster Tonträger, voller Stolz präsentiert auf einer sommerlichen Release-Party und seitdem kontinuierlich auf dem Weg in die CD-Player dieser Welt. Was noch? Die Elphi, Hamburgs schicker neuer Konzertsaal – und Cantaloop für einen >>Kurzauftritt bei der „Langen Nacht des Singens“ im Juli mittendrin! Auch der Herbst macht uns Spaß und hat den Hauptgewinn im Gepäck: 24,8 von 25 Punkten sind unser >>Ticket für den Deutschen Chorwettbewerb in Freiburg im kommenden Jahr. Die Euphorie trägt uns über das >>Kleine Theater in Bargteheide bis in den altehrwürdigen Michel, Hamburgs Hauptkirche und Wahrzeichen.
Moment… „Ihr singt im Michel? Wieso hab ich davon nichts gewusst?!“
michel_außen

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Noch mehr Besinnliches in Lübeck

Es ist Samstag, der 16. Dezember, gegen 19:30. Eigentlich wolltest Du zu unserem Weihnachtskonzert in die Friedenskirche kommen, steckst aber seit Stunden bepackt mit Geschenken im Aufzug des Einkaufzentrums fest? Dein letzter Glühwein war genau einer zu viel, Du bist leider zur „falschen“ Friedenskirche nach Eilbek gefahren (Achtung: >>wir sind hier) und hast Dich ewig gefragt, wann es denn nun losgeht? Oder aber unser Konzert hat Dich derart in Stimmung versetzt, dass Du gerne weitergrooven möchtest? Wie gut, dass wir vorgesorgt haben!

Am Sonntag, den 17. Dezember, plant Cantaloop einen Trip nach Lübeck und lässt dort im Rahmen eines sechsstündigen (!) adventlichen Programms verschiedener Chöre in der >>Musikhochschule von sich hören. Das Programm startet um 12.00 Uhr im Großen Saal der Hochschule, Große Petersgrube 21, 23552 Lübeck. Gegen 14 Uhr übernehmen wir den Staffelstab. Der Eintritt ist frei und das wunderschöne Lübeck ist immer (mindestens) einen Sonntagnachmittag wert!

Genau, es ist Sonntag, die Ausrede mit dem Aufzug im Einkaufszentrum gilt also nicht…!

Nächster Halt: Bargteheide

content-bild_bargteheideEs soll Zeitgenossen geben, die Bargteheide nur als häufigen Gast in den Verkehrsmeldungen kennen oder als kurzes Intermezzo auf der Bahnfahrt Richtung Ostsee. Dabei gibt es gute Gründe, für einen Besuch in der Stadt von der Autobahn abzufahren oder am Bahnhof auszusteigen: Das Kulturleben ist rege – nicht zuletzt Dank der schicken Bühne im >>Kleinen Theater e.V., die sich hervorragend für die Begegnung zweier Chöre eignen soll. Am Freitag, 10.11., werden wir uns davon überzeugen können und freuen uns über die Einladung der 30 Damen, die seit 2001 als Frauenchor >>DaCapo Musik machen und nach Stationen in klassischen und geistlichen Gefilden nun in der Popwelt angekommen sind – ein Doppelkonzert mit Cantaloop ist da die logische Konsequenz!
Der Vorhang öffnet sich um 19:30 in der Hamburger Straße 3, 22941 Bargteheide.
Der Ticketverkauf (Euro 16,00/14,00) läuft und die örtliche PR-Maschinerie ist angeheizt – man sollte also rechtzeitig zugreifen. Am besten funktioniert das über den Link oben links oder >>gleich hier. Wem das noch nicht genügend Argumente sind: In Bargteheide zahlt man generell keine Parkgebühren – das Gesparte lässt sich viel sinnvoller in Konzerttickets investieren.

Ohren auf: Cantaloop on air auf Deutschlandfunk Kultur

DLF-kult_TeaserDas Radio wird im Tagesverlauf am stärksten zwischen 7.00 und 10.00 Uhr genutzt, zeigt die Statistik. Grund genug, um dem Abendprogramm, abseits müder Morningshows, besondere Aufmerksamkeit zu schenken. Wir hätten da einen Vorschlag: Am Donnerstag, 09. November ab 22.00 Uhr widmet Deutschlandfunk Kultur (in Hamburg auf UKW 89,1 >>weitere Frequenzen hier) in der Sendung Chormusik uns und unserer Debut-CD Kaleidoscope Songs wunderbare 30 Minuten Sendezeit und plaudert mit unserem Christoph über unser aller Lieblingspassion. Das sollte man sich anhören – und kann bei Bedarf auch aufnehmen. >>Hier steht, wie es geht.

Hoch hinaus: Cantaloop sucht Verstärkung im hohen Sopran

sopran_gesuchNach unserem Auftritt bei der >>Choralle heimste unser hoher Sopran (auch bekannt als S1) ein Extra-Lob der Jury ein. Das könnte bald auch Dir gelten, denn Cantaloop sucht Verstärkung! Wenn Du Dich zu den ganz hohen Pop-Tönen hingezogen fühlst, bislang nicht nur unter der Dusche geträllert hast und Gefühl für Takt und Ton mitbringst, dann war es nie leichter als jetzt!

Wir freuen uns auf Deinen Höreindruck (Verse und Chorus eines englischsprachigen Songs) per E-Mail an christoph@cantaloop-hamburg.de. Das mögliche Date zum Kennenlernen folgt dann voraussichtlich Mitte November.
Ach ja: Wir proben immer dienstags von 19:30- 22:00 Uhr unweit des Bahnhofs Altona – bequem zu erreichen mit der S1. Noch Fragen?

Cantaloop fährt nach Freiburg!

Im Mai 2018 haben wir was vor: Cantaloop vertritt das Land Hamburg auf Bundesebene beim Deutschen Chorwettbewerb in Freiburg! Wir sind beseelt über sensationelle 24,8 (in Worten: Vierundzwanzig! Komma! Acht!) von 25 Punkten im Landesvorentscheid. Jetzt heben wir erst einmal die Gläser, später gibt es hier eine kleine Rückschau auf diesen für uns so besonderen Tag. Versprochen!

Der Herbst wird heiß

Ein schwüler Dienstagabend Ende August. Wer kann, bleibt in der kühlen Wohnung oder genehmigt sich ein Kaltgetränk an der Strandperle. Er kann es also doch, der Sommer im Norden! Der Rhythmus der Stadt ist merklich heruntergefahren, noch sind ja Ferien…

Eine Gruppe Unentwegter lässt sich davon nicht beirren und lüftet die Aula der Rotheschule erst einmal ordentlich durch. Rhythmus runterfahren? Nix da! Cantaloop sagt Hallo zum Herbst und meldet sich zurück aus der Sommerpause. Es stehen schließlich spannende Zeiten bevor!

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Auftritt mit Aussicht

Dem Himmel so nah – oder auch: der höchste Auftritt in der bisherigen Cantaloop-Geschichte. Das war für uns die „Lange Nacht des Singens“ in der Elbphilharmonie. Wann konzertiert man schon in der 13. Etage mit Blick auf das grandiose hanseatische Hafenpanorama? Singt sich mit den Vokalkünstlern von Voces8 ein? Und schmettert zum Finale Händels Hallelujah im Großen Saal gemeinsam mit rund 1000 Mitsängerinnen (einschließlich des fast schon obligatorischen Selfies)? Wenn an diesem ​ersten ​Julitag eines deutlich wurde, dann dies:

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