Cantaloop Hamburg

Aktuelles

Ticketshop-Problem gelöst, aber …

Hurra! Das technische Problem bei der Erstellung der Ticket-PDFe im Shop ist gelöst! Ab sofort können wieder >>Tickets für unsere CD-Release-Konzert-Party bestellt, heruntergeladen und ausgedruckt werden.

Falls Du schon ein Ticket gekauft und ein weißes PDF gesehen hast, gibt es jetzt zwei Möglichkeiten:

a) Wenn Du den Link zu Deinem Ticket noch hast, rufe ihn jetzt wieder auf – Du kannst Dein Ticket jetzt sehen, herunterladen, ausdrucken.

b) Wenn Du den Link zum Ticket nicht mehr hast – auch nicht schlimm. Denn: Wenn Du eine Zahlungsbestätigung von PayPal bekommen hast, dann bist Du vollständig und namentlich erfasst. Heißt: Dein Konzertbesuch ist gesichert! Du kommst rein! Keine Sorge! Und das Geld ist auch völlig korrekt bei PayPal (und damit bei uns) gelandet. Also auch hier keine Sorge! Wenn Du den Download-Link nicht mehr hast, dann mach bitte Folgendes:

1. In der Zahlungsbestätigung von PayPal, die Du per E-Mail bekommen hast, ist ein sog. Transaktionscode (oben rechts). Dort bitte drauf klicken.
2. Du wirst auf die PayPal-Seite weitergeleitet und kannst jetzt diese Zahlungsbestätigung ausdrucken („Details drucken“). Dort ist sowohl Dein Zahlungsmittel als auch Dein persönlicher Transaktionscode erfasst.
3. Bring bitte diesen Ausdruck *und* einen Personalausweis mit zum Konzert.
4. Dort sind alle Käufer auf einer Gästeliste namentlich erfasst. Du gibst uns den Ausdruck …
5. … und kommst rein – und auf Dich wartet ein sehr besonderes Konzert und eine rauschende Party.

Cantaloop@Elbphilharmonie

Es hat etwas gedauert, bis sie vollendet war, und nun stehen die Besucher Schlange: Seit Jahresbeginn verzückt „Elphi“, Hamburgs neues Konzerthaus auf dem Kaispeicher, nicht nur die musikbegeisterten Hanseaten. Und es ist uns eine große Freude, verkünden zu dürfen: Cantaloop darf hinein! Am 01.07 präsentieren wir im Rahmen der „Langen Nacht des Singens“ ab 18:00 Uhr ein Best Of unserer Vokal-Perlen. 161 Chöre aus Hamburg und Drumherum hatten sich für einen Auftritt in der Philharmonie beworben – und wir haben gemeinsam mit weiteren Sangesbegeisterten die entscheidende Hürde genommen!
Wann und wo wir an diesem Tag genau auftreten werden, ist noch in der Planung – wird aber natürlich hier bekannt gegeben, sobald sich der Nebel lichtet.
Karten? Nunja…Die beste Chance auf die heißbegehrten Tickets haben weiterhin diejenigen, die sich entschließen, vor den Vorverkaufsstellen zu übernachten – und auch für den 01. Juli ist das Haus bereits voll. Es gibt jedoch die Chance auf „eventuell wenige Restkarten ab 90 Minuten vor der Veranstaltung vor Ort“ – also heißt es: Dranbleiben und vorbeikommen! Elphi hat schließlich schon so manchen überrascht.

Reif für die Insel

Das Cantaloop-Konzertorga-Team hatte ganze Arbeit geleistet: Bereits auf dem Bahnsteig der S-Bahn-Station entgingen dem aufmerksamen Zeitgenossen nicht die kleinen Flyer, fein säuberlich an jeden zweiten Posten geklebt und versehen mit einem dicken Pfeil und dem Zusatz „Cantaloop & Pigekor“.
Von nun an war es ein wenig wie bei einer vorgezogenen Suche nach Osterüberraschungen – hinter welcher Ecke würde der nächste Hinweis lauern? Dabei war doch erst der erste April, die Hinweise jedoch alles andere als scherzhaft gemeint. Führten sie doch mitten hinein ins Tor zur Welt.

Der Mariagerfjord Pigekor: Lights, Sound, Groove, Show – Fotos von Götz Markward

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Liebe Lehrer und Gruppenleiterinnen …

Zugegeben, dass der Vorverkauf für unser Doppelkonzert mit dem Mariagerfjord Pigekor begonnen hat, wird durch das nicht gerade kleine Bild dort oben schon deutlich. Aber noch ein Wort an alle (Musik-)Lehrenden, Musikkurs-Leiterinnen, Chorleiter, Musikschul- und Instrumental-Lehrer: Der Pigekor zählt zu den besten und innovativsten Mädchen- und Jugendchören in Europa. Finden nicht nur wir, sondern auch die Veranstalter des Aarhus Vocal Festivals – und die verstehen was davon. Wenn Sie also schon immer dachten: „Ich muss meine Leute motivieren. Ihnen zeigen, wie toll Chormusik heute ist und dass es sich lohnt, zu üben und konzentriert zu proben“, dann wird der 1. April eine echte Inspirationsquelle. Da ist es auch gut zu wissen, dass Begleitpersonen freien Eintritt haben … bei einer 22-köpfigen Klasse können schon vier Aufsichtspersonen kostenfrei zuhören … im Ticketshop finden Sie unsere Gruppenstaffelung.

Da sind wir wieder!

Cantaloop meldet sich zurück aus der Sommerpause – frisch erholt und voller Ideen für den Herbst! Dienstag versammeln wir uns zur ersten Probe – und bereits drei Tage später landen wir in unserem Klinthof-Chorwochenend-Idyll. So früh waren wir im Herbst noch nie dran und die Chancen stehen nicht schlecht, dass wir eine T-Shirt-Cocktail-Singe-Sommersause draus machen können. Daumen halten!
So ganz untätig waren wir (zumindest einige von uns) während der vergangenen Wochen nicht. An verschiedenen Orten der Stadt konnte man immer dienstags die Stimmen unserer unermüdlichen Feriensänger durch den Sommerwind erhaschen und unsere Videogalerie ist ebenfalls ordentlich gewachsen. Kimbra? Silje Nergaard? Michael Jackson? Und Co? >> Haben wir alles da – unsere Hommage an Stuttgart!
Wer das gut findet, darf (und sollte) das zeigen, teilen und den Daumen heben – >> unsere Facebookseite läutet den Countdown ein und versammelt in Kürze hoffentlich 1000 (in Worten: TAUSEND!) Fans, denen Cantaloop gefällt. Da möchte man doch einfach dabei sein, oder?
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Stuttgarter Momente, Teil V: Ein Chor steht Kopf

Unsere Tage im Schwabenland waren nicht zuletzt auch deshalb so besonders, weil wir hier geographisches Neuland betraten – für uns ebenso uncharted waren natürlich auch die vielen Chorfans aus allen Teilen der Republik, die gemeinsam mit uns nach Stuttgart gereist waren. Nicht, dass wir nicht mit größter Freude für all jene singen, die uns schon kennen – aber ebenso gerne beglücken wir natürlich auch neue Ohren mit hanseatischen Cantaloop-Sounds. Im Rahmen unserer drei Tagesonzerte und auch des Wettbewerbsbeitrages hatten wir schon eine schöne Richtung eingeschlagen. Am heutigen Samstagabend wollten wir mit unserem Nachtklangkonzert zu perfekter Abendstunde gerne noch einen draufsetzen. Das Angenehme dabei: Keine Wettbewerbsnervosität, sondern (hoffentlich) einfach der „Perfect Pitch“ und ein ordentlicher Schwung Adrenalin.

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Stuttgarter Momente – Teil III: Eine verpasste Weltpremiere

Das Deutsche Chorfest vibriert nicht zuletzt auch durch Konzerte an ungewöhnlichen Orten. Warum nicht einen kurzen Abstecher in die Politik unternehmen? Cantaloop erhielt genau diese Chance im Rahmen eines weiteren Tageskonzertes. Zielsicher steuerten wir am frühen Freitag Nachmittag, als dunkle Wolken drohend über der Stadt hingen, das Stuttgarter Rathaus an. Dort, im großen Ratssaal, hatte man uns die Bühne bereitet und wir schritten beschwingt die Außentreppe hinauf – um dann in der Eingangshalle mit einem verzückten Blick nach links ein Relikt aus vergangenen Zeiten zu entdecken. Ein Paternoster! In Betrieb! Unsere Begeisterung war nur schwer zu bremsen und es gab kaum jemanden aus der Cantaloop-Fraktion, der sich nicht für diesen ungewöhlichen Weg nach oben entschied.

Wenn knapp 40 SängerInnen mit einem Paternoster fahren wollen, der pro Kabine nur für zwei (noch dazu offensichtlich schlanke) Personen ausgelegt ist, führt das zwangsläufig zu einer gewissen Staubildung. Die Geduldigen unter uns reihten sich ordnungsgemäß auf (und spielten vielleicht sogar mit dem verwegenen Gedanken, in der obersten Etage einfach nicht auszusteigen, um den Nervenkitzel zu verspüren, was wohl passieren mag). Eine kleine Gruppe von Ungeduldigen nahm stattdessen den direkt gegenüberliegenden Aufzug in die vierte Etage – um beim Aussteigen festzustellen, dass im aufwärts fahrenden Paternoster auf der anderen Seite langsam ein Haarschopf auftauchte. Männlich. Vermutlich Bass. Genauer ließ sich das zu diesem Zeitpunkt nicht beurteilen, denn mehr als diesen Haarschopf bekamen die Aufzügler bis auf Weiteres nicht zu Gesicht. Das altehrwürdige Gerät war dem Ansturm von Musikern offensichtlich nicht gewachsen und stellte kurzerhand eigenwillig seinen Betrieb ein. Und während einige von uns im Aufenthaltsraum bereits in die Auftrittsklamotte schlüpfen konnten, harrte die andere Hälfte geduldig der Dinge, bis sie später von Mitarbeitern der Stuttgarter Verwaltung befreit wurden. (Nebenbei bemerkt: So konnten wir unserem Namen CantaLOOP mal ganz gelassen alle Ehre machen). Leider kam in diesem Moment niemand von uns auf die Idee eines wirklich verwegenen Spontankonzertes: Uncharted oder C´mon talk, verteilt über vier Etagen plus Zwischengeschoss – mit dieser Weltpremiere wäre vermutlich Chorfestgeschichte geschrieben worden!

Aber auch ohne dies wurde unser Ratssaal-Konzert ein toller Erfolg. Die schönste Reaktion auf unser Zwanzig-Minuten-Programm erhielten wir von einer Sängerin, die im März 2017 nach Hamburg zieht und sich bereits vorsorglich nach freien Plätzen in den Damenstimmen erkundigte. Wir können solche Anfragen nur begrüßen. Gut geplant ist schließlich schon halb gewonnen!

Nächtlicher Blick JH-Stgt

Stuttgarter Momente – Teil II: Voll auf der Höhe

Man kann es nicht anders sagen: Stuttgart ist ein feines Fleckchen Erde. Für ungeübte Flachländer allerdings hat die Stadt eine Tücke parat: Sie gaukelt vor, ein Ort der kurzen Wege zu sein. Die verwirrende Talkessellage kennen wir hier im Norden nicht. Und allein die Tatsache, dass man etwa die Jugendherberge am Hang vom Bahnhof aus sehen kann, heißt eben nicht, dass der Weg auch ebenso flink zurückgelegt ist. Den freundlichen Hinweis von Einheimischen, mit schweren Koffern auf jeden Fall die Straßenbahn zu nutzen, hätten einige Nachzügler von uns wohl besser befolgt.
LRw-1080137War man aber erst mal oben, lockte das Herbergs-Frühstück auf der Dachterrasse, ganz ohne Graubrot- und Hagebuttenklischee. Stattdessen: Krabbencocktail, Kaffeespezialitäten – und ein Speisesaal voller SängerInnen. Eine gute Gelegenheit, um bereits beim Frühstück erste Kontakte zu knüpfen, bevor es losging zum Ort des ersten Tageskonzertes. Uns erwartete das Team und die Bewohnerschaft des Anna-Haag-Mehrgenerationen-Hauses nebst zwei Blechen selbstgebackener Kekse. Wunderbar! Einsingen im Innenhof mit kurzfristigem Seitentausch (damit die schwitzenden Sänger in der Sonne auch mal in den Schatten durften – ja, es war wirklich Sommer!) – und dann der erste Auftritt. Wettbewerbsprogramm und Adeles „Skyfall“. Cantaloop passte sich den Stuttgarter Höhenunterschieden an, reihte sich kurzerhand auf der Treppe auf – und wurde Zeuge, welch intensive Wirkung Musik haben kann. Man konnte das „Auftauen“ der vorwiegend betagteren Bewohner regelrecht verfolgen. Und spätestens bei Michael Jacksons „Man in the mirror“ (Arr. Sao Haibat/Christoph Gerl) hatte der Rhythmus die Zuhörerschaft vollends erfasst. Was später folgte, war eine Einladung als Hauptact auf dem hauseigenen Sommerfest. Müssten dafür nicht gewisse Entfernungen überwunden werden, wir wären sofort dabei! Danke für diesen schönen Auftakt, Anna-Haag-Haus!

Cantaloop ist ganz Chor

Nach den Konzerten ist vor dem Festival: Ende Mai wird Stuttgart mit erwarteten Zehntausenden (!) Chorsängerinnen und -sängern im Rahmen des >>Deutschen Chorfestes zu einer riesigen Bühne – und Cantaloop ist dabei! Wir sind gespannt auf Konzerte an ungewöhnlichen Orten, einen hochkarätigen Wettbewerb und vier Tage Gesang aus allen Richtungen!
Für die Zeit im Süden haben wir uns richtig was vorgenommen und füllen den Stuttgarter Talkessel gleich fünfmal mit Hamburger A-Cappella-Akzenten – Spontansessions in der U-Bahn oder auf Marktplätzen noch nicht mit eingerechnet.
Wer uns lauschen, wiederhören oder neu entdecken möchte, sollte sich nach heutigem Stand folgende Zeiten und Orte notieren:

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christoph spricht, melanie lacht

Chorkonzerte mit Cappuccino

Innerhalb von 17 Stunden kann man einiges schaffen: Sich in den Flieger quetschen und von Dubai nonstop nach Auckland fliegen. Den Hamburg-Marathon laufen – achtmal, als Schnellster und ohne Pause. Oder entspannt bleiben und zwei Konzerte geben. Cantaloop hat am letzten Wochenende genau das getan. Vor heimischer Kulisse und mit Frühlingsgefühlen.

++ Samstag, 16. April ++

Die Bar ist aufgebaut, die Tische dekoriert, die Kaffeemaschinen brodeln und die Abendkasse lächelt erwartungsvoll. Damit zwei Konzerte und das Drumherum wie am Schnürchen klappen, braucht es gute Nerven, die nötige Ruhe – und ein plietsches Organisationskommittee mit Blick fürs Detail. (Danke Anna, Nele und all den anderen fleißigen internen und externen helfenden Händen!). Rund 50 Karten waren für den Samstagabend noch zu haben – und die ersten Spontankäufer eine Stunde vor Konzertbeginn stimmten erwartungsfroh!

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