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Cantaloop Hamburg

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Yes, we’re open!

Neue Töne aus der Rotheschule: Cantaloop ist zurück aus der Sommerpause und poliert bereits frische A-Cappella-Perlen, inklusive Section-Einzelcoaching vor der Probe. Es soll schließlich so richtig glänzen, wenn wir am 14. November in die Schleischönheit Schleswig reisen, um dort mit ChorColores dem dunklen Novemberabend ordentlich Farbe einzuhauchen (Alles Wichtige zu Karten und Co. demnächst hier auf dieser Seite). Angekündigt haben sich unter anderem Sara Bareilles im Doppelpack und ein derzeit sehr angesagter junger Musiker namens James Bay…
Vorher gibt es noch das von allen langersehnte Intensivproramm in der Herbstfrische des Klinthofs – und wenn der Oktoberhimmel klar ist, zeichnet sich in der Ferne womöglich bereits die Silhouette des Kölner Doms ab. Wir wollten doch immer schon mal an den Rhein!
Nun aber erst einmal die Noten zur Hand, Teach Me ins Ohr, Elbbrise um die Nase wehen lassen. Und vorfreuen!

Planten, Blomen und ein paar Takte Tango

Der Parkwächter schaute zunächst etwas misstrauisch zu uns herüber. Es qualmte schließlich ganz gewaltig und Grillen und offenes Feuer sind in diesem Park  doch verboten … Es war allerdings nur das dampfende Trockeneis, das die Getränke in der umfunktionierten Babywanne kühl hielt. Bei 35 Grad im Schatten muss man schließlich ausreichend Flüssigkeit zu sich nehmen.
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Zu unserem diesjährigen Sommerfest im Hamburger Park Planten un Blomen hatten wir allerdings noch mehr mitgebracht: Drei Picknicktische samt Tischtuch, eine zweifache Anzahl an Picknickdecken,K5_S5198_bkl Unmengen an Salaten, Süßspeisen und anderen Köstlichkeiten sowie – es geht nicht ohne – eine spontane Gesangseinlage.
„Skyfall“ zunächst, noch eher für uns, im geschlossenen Kreis. Für „Man in the mirror“ öffneten wir uns dann, motiviert von ebenso spontanem Applaus aus allen Ecken, dem Publikum. Ergebnis: Das eine oder andere Handyvideo und Anfragen von interessierten potenziellen MitsägerInnen. K5_S5234_bklZum Abschluss des Abends gab es dann noch das WasserlichtkonzertK5_S5390_bkl
mit sommerlichen Tangoklängen. Bleibt die Frage: Wie lautet eigentlich die Steigerung von perfekt?
Wir wünschen einen schönen Sommer!

Mehr Dur als Moll

Heiß war es in der Aula der Tellkampfschule in Hannover. Und das nicht nur musikalisch gesehen, sondern auch ganz konkret. Nur ab und an meinte man ein Lüftchen auf der Haut zu spüren, das vom nahen Maschsee zu uns herüberzog. Welche Wohltat! Es sollte nicht die Einzige bleiben. Wohltaten erlebten wir an diesem Wochenende am laufenden Band. Solche für Ohren und Augen, für den Gaumen und besonders fürs Herz. Aber von Anfang an.
Sehr gespannt bestiegen wir am 13. Juni unseren „Tourbus“ auf dem Weg in einen der deutschen A-Cappella-Hotspots. Hannover macht schließlich in Sachen Vokalgesang ordentlich von sich reden. Mit Maybebop und Juicebox als Vertreter der niedersächsischen Landeshauptstadt haben wir uns bereits Bühnen teilen dürfen, clazz, den jungen Konzertchor Hannover, kannten wir noch nicht. Es wurde also Zeit!

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Cantaloop im Juni: Hannover und Hittfeld

Zum Buchstaben C haben wir ein sehr positives Verhältnis. Das fängt schon bei unserem Namen an. An das C denken wir aber auch mit Freude zurück, als wir mit unserem „Dreiklang in c-Moll“ auf dem Aarhus Vocal Festival (AAVF) 2013 genau den richtigen Ton trafen und uns damit aufs Siegertreppchen katapultierten. Und nicht zuletzt erreichen unser aller Mailpostfächer in regelmäßigen Abständen Nachrichten von einem gewissen „C“.
 c3-plakatWie schön muss erst der Juni werden! Da reisen wir erneut ins schöne Hannover und erleben am Samstag, 13. Juni um 19.00 Uhr einen Abend in C3 – clazz-Cantaloop-Concert. Auf die Begegnung mit unseren Gastgebern von „clazz – Junger Konzertchor Hannover“ in der Aula der Tellkampfschule (Altenbekener Damm 83) sind wir schon sehr gespannt! Karten kann man über die clazz-Website bestellen, sie kosten 12,- Euro, ermäßigt: 8,-.
Eine weitere Premiere am Folgetag: Cantaloops erstes Konzert in einer „Burg“! Zum „Miteinander in Dur und Moll“ versammeln sich die Chöre „Sing & Swing“, „Pop Secret“ sowie der „Männerchor Sängerlust“ und nehmen Cantaloop in ihre Mitte. Am Sonntag, 14. Juni um 19.00 Uhr geht es im Veranstaltungszentrum Burg Seevetal in Seevetal-Hittfeld (Am Göhlenbach 11) gesanglich zur Sache.
Auch das Motto des zweiten Abends verspricht Gutes: Wer Dur und Moll mischt, erhält Doll. Und dazu muss man jetzt ja nun wirklich nichts mehr sagen.
Außer den Vorverkaufsinformationen vielleicht … Karten für den 4er-Konzertabend in der Burg Seevetal kosten 18,- Euro, Kinder bis zu 14 Jahren hören in Begleitung Erwachsener kostenlos zu. Tickets gibt es hier:

  • Papillon und Postfiliale Fleestedt
  • Papeterie Neitzel, Hittfeld
  • Buch- und Papierwaren Köhnke, Maschen
  • Spielwaren Toll, Meckelfeld

Ein Sixpack Erfrischungen

Das wurde aber auch Zeit. Genau sechs Monate und acht Tage hatten wir uns rar gemacht von den näheren und ferneren Konzertbühnen. Und so war es uns eine Ehre, an diesem sehr frühlingshaften Freitagabend einen Abstecher ins idyllische Bergedorf zu machen. Der Chorverband Hamburg, die Körberstiftung und die Bergedorfer Zeitung hatten mit dem 1. Chorfestival Bergedorf gewissermaßen die Picknickdecke ausgebreitet, auf der wir uns entspannt niederließen und ein erfrischendes vokales Sixpack beisteuerten.
Die Bergedorfer Zeitung bescheinigte uns eine „atemberaubende Akkuratesse“ … das erfrischt unser Chorgemüt doch ganz ungemein.

Wanted: Bass mit Herz!

Cantaloop ist derzeit in allen Stimmlagen voll besetzt. Platz für einen Bass könnten wir aber noch schaffen. Wer Lust hat uns kennen zu lernen und sich bei uns vorzustellen, der melde sich gerne direkt bei christoph@cantaloop-hamburg.de

1. Chorfestival Bergedorf – wir machen mit!

Der Chorverband Hamburg, die Körber-Stiftung und die Bergedorfer Zeitung laden vom 10. bis zum 12. April >> zum 1. Bergedorfer Chorfestival. Insgesamt 18 Chöre aller Stilrichtungen nehmen teil. Wir dürfen, gemeinsam mit fünf weiteren Chören, den Auftaktabend gestalten. Neben dem Konzertprogramm gibt es viele Workshops, für ganze Chöre oder Einzelteilnehmer, rund um das Thema „Stimme und Gesang“. Auch unser Chorleiter Christoph Gerl bietet ein Chor-Coaching an.

Einzelkarten für die Konzerte kosten 9 Euro im Vorverkauf, 11 Euro an der Abendkasse.

Vorverkaufsstellen:

  • Bergedorfer Zeitung, Curslacker Neuer Deich 50, Bergedorf, Tel. 040/ 725 66-0
  • Lauenburgische Landeszeitung, Bergedorfer Straße 39 (Liliehof), Geesthacht, Tel. 04152/750 75
  • Ticketshop der Bergedorfer Zeitung im CCB, Bergedorfer Straße 105, Bergedorf, Tel. 040/72 00 42 58

Oder bequem von Zuhause, hier gibt’s alles zum Online-Ticketkauf:

www.bergedorfer-zeitung.de

Auch die Workshops kann man ganz einfach von Zuhause buchen:
www.bergedorfer-zeitung.de/chorfestivalanmeldung

Das Chor-Coaching kostet 50 Euro pro Chor.
Die Teilnahme an einem Workshop 10 Euro pro Person.

Andere nehmen ab, wir nehmen auf

Kabelsalat statt Gurkensalat: In der „Paula“, der Aula der Schule Rothestraße, in der sonst das Mittagessen über den Tresen geht, bot sich an einem der letzten Proben-Dienstage ein etwas anderes Bild. Jede Menge Mikrofone, Technik und Kabel, so weit das Auge reicht. Cantaloop testet sich aus und probt den Aufnahme-Modus. Wohin das führen wird? Die Weltpresse spekuliert bereits. Wir bleiben entspannt und gestalten die Sache ergebnisoffen.

Wenn Tenöre einladen

Der Hamburger November kann grau sein. Und auch an diesem Sonntagabend verhüllte der Herbst die ganze Stadt in Dunkelheit. Die ganze Stadt? Nein! In unmittelbarer Nähe des Fischmarktes saß eine Gruppe entspannter Menschen in warmem Licht an einer langen Tafel, vollgestellt mit kulinarischen Genüssen, und befüllte in Denkerpose weißes Papier.
Verantwortlich für diesen ungewöhnlichen Anblick war Cantaloops Tenorfraktion, die ihre MitsängerInnen zu einer recht spontanen Zusammenkunft geladen hatte. Man traf sich zum Essen, Trinken, Plaudern und für ein wenig musikalischen Denksport von der Leinwand. Da galt es zunächst, Fotos aus den letzten fünf Cantaloop-Jahren dem richtigen Auftritt zuzuordnen. Aufgabe zwei zeigte bewegte Bilder von Konzerten – ohne Ton. Frage: Welches Stück singen wir denn da?
Eine ähnlich harte Nuss gab es im Finale zu knacken: Kurze Passagen aus dem aktuellen Repertoire, nun jedoch live und mit Hingabe dargeboten von allen sieben Tenorstimmen. Die Köpfe der RaterInnen rauchten gehörig – schließlich stand eine Vertreterin des Alt I am Schluss ganz oben auf dem Treppchen und nahm die Siegerprämie des Abends entgegen: Eine >> Urkunde und eine formschöne Wärmflasche. Der Hamburger November kann eben nicht nur grau, sondern auch ungemein wärmend sein.
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Ein kreatives Wochenende

Dass die gemeinsamen Probenwochenenden unbestritten einer der Höhepunkte des Cantaloop-Jahres sind, ist kein Geheimnis. Auf dem Hof Am Klint im beschaulichen Heidmühlen versteht man die Kunst, dieses Highlight für uns zu perfektionieren. Die persönliche Begrüßung noch am Parkplatz, Kaffee und Tee in der Sonne (im November!), fabelhaft herbstliche Gaumenfreuden und die tolle Betreuung ließen uns erneut schnörkellos eintauchen in unsere Wohlfühlzeit.
Während unseres Tauchgangs entdeckten wir drei sehr vielversprechende frische Stücke für unser zukünftiges Repertoire. (Allein hierfür lohnt der Besuch unserer nächsten Konzerte – es verspricht, ein buntes Jahr 2015 zu werden!)

Die würzige Landluft setzte aber noch weitere Kreativität frei: Erstmals öffnete Cantaloop am Samstagabend die „Open Stage“. Bühne frei für alle, die immer schon mal Lust verspürten, vor einem vertrauten Publikum Musik zu machen. Der Gesang spielte, wer hätte das gedacht, auf unseren Brettern, die die Welt bedeuten, eine große Rolle. An diesem Abend kam in unterschiedlichen Formationen so manche musikalische Neuentdeckung aus den Cantaloop-Reihen zum Vorschein! Und so waren denn im Anschluss nicht nur die hauseigene Tanzfläche und der Tischtennisraum gut besucht, sondern das Programm der offenen Bühne inspirierte für eine Piano-Gitarren-Trompeten-Gesang-Rhythmus-Session bis tief in die Nacht.

Apropos Nacht: Vor der grandiosen Kulisse des Nachthimmels erstrahlt Cantaloop nun in ganz neuem Licht (siehe oben). Ohne uns loben zu wollen: Wir finden das ziemlich schön …